FPÖ-Haimbuchner und FPÖ-Gruber auf Betriebsbesuch bei Firma Bauernfeind in Grünburg:

Heimische Unternehmen haben Mut zu Innovation

Der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und FPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber besuchten die Firma Bauernfeind in Grünburg. „Die Firma Bauernfeind erzeugt hochwertige, individuelle Displays und Verpackungen aus Well- und Vollpappe. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und modernster Technologie entwickeln und produziert die Firma am Standort Grünburg Drucklösungen“, so Haimbuchner und Gruber nach dem Gespräch mit dem Eigentümer Thomas Bauernfeind, Geschäftsführer Reinhard Bolterauer und Vertriebsleiter Günther Wimmer. „Genau solche Firmen machen Oberösterreich wirtschaftlich stark und zeigen Mut zur Innovation. Sie sind Motor für Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand. Oberösterreich hat das Potenzial, ein Vorbild für andere Regionen zu sein. Eine Region, die zeigt, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Eine Region, die mit Stolz auf ihre Unternehmen blickt und mit Zuversicht in die Zukunft schreitet.“

„Die Firma Bauernfeind steht für Innovation. Und es ist aus unserer Sicht nötig, dass wir diese Firmen mit einer Entbürokratisierung unterstützen, denn sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft.  Nur durch den Abbau der Bürokratie können Unternehmen innovativ sein. Gerade Start-Ups und kleine Betriebe leiden oft unter komplexen Regularien“, betonen die beiden freiheitlichen Politiker, dass es Ziel sein müsse, „Bürokratie effizienter zu gestalten, um Zeit und Ressourcen dort zu sparen, wo sie am dringendsten gebraucht werden: in der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen.“ Oberösterreich müsse gemeinsam mit der Wirtschaft die Chancen von Digitalisierung, Forschung und Innovation nutzen. Haimbuchner und Gruber zeigten sich davon überzeugt, „dass es Mut, Kreativität und den unbedingten Willen, Bestehendes zu hinterfragen“ brauche, um dafür zu sorgen, „dass Oberösterreich weiterhin mit Innovation an der wirtschaftlichen Spitze Österreichs zu finden ist.“ Dazu gehöre auch, Oberösterreich als führenden Standort für KI und High-Tech-Forschung zu etablieren, konkretisiert der freiheitliche Landesparteiobmann: „Dazu sind Förderungen für innovative Projekte einerseits, anderseits eine starke Partnerschaft zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik nötig.“